Tunesien

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Danach besichtigten wir den Hafen Port El-Kantaoui:
Port El-Kantaoui (von vielen nur El-Kantaoui oder Kantaoui genannt), auch unter dem Namen Sousse-Nord bekannt, ist eine auf dem Reißbrett geplante (also künstlich angelegte) kleine tunesische Hafenstadt. Sie befindet sich ca. 10 Kilometer nördlich von Sousse. Dort findet man unzählige Restaurants, Souvenirgeschäfte, Porträtzeichner, Bonbon- und Mandelverkäufer und vieles mehr.

Zurück in unserem Hotel erfrischten wir uns im Pool.
Schnell in die Dusche – umziehen – fertig machen und weiter zum Abendessen, denn langsam knurrte auch schon der Magen.

Heute waren wir zu einem Berber-Abend eingeladen.
Feuerspucker, tanzende Kobras und Bauchtänzerinnen empfingen uns feierlich. Der Rest des Abends fand in einem schön dekorierten großen Zelt statt.
Nach der Begrüßung begleitete uns landestypische Musik zum Essen. Eigentlich waren wir nach der Vorspeise schon fast satt, aber es folgten noch der Zwischengang, der Hauptgang und die Nachspeise.
Spät am Abend ging es wieder zurück in unser Hotel und auch sofort ins Bett, denn wir mussten am nächsten Tag wieder früh raus.

240 Zimmer auf 4 Etagen, imposante Empfangshalle mit Rezeption, Restaurant mit Nichtraucherbereich, mexikanisches Themenrestaurant, maurisches Café, Hallenbad, Poollandschaft mit Poolbar, Sonnenterrasse, vielfältiges Animationsprogramm und vieles mehr bietet ihnen das Iberostarhotel Chich Khan in Hammamet-Yasmine, das wir am nächsten Morgen besichtigen durften.
Die geräumigen Zimmer waren sehr sauber und schön eingerichtet, das Hotel hat uns wirklich sehr gut gefallen. Man muss zwar die Straße überqueren um an den Strand zu kommen aber bei so einem Hotel kann man da schon mal ein Auge zudrücken ;-)

Tunesien ist ein Staat in Nordafrika, der im Norden und Osten an das Mittelmeer, im Westen an Algerien und im Süd-Osten an Libyen grenzt.
Während der Norden fruchtbar ist und durch Landwirtschaft gekennzeichnet ist, dominiert im Süden die Wüste mit ihren Oasen.

Am Sonntag den 17. Mai 2009 brachen wir auf, um uns vor Ort einen genaueren Einblick über Tunesien zu verschaffen.
Beim Einchecken in München ergatterten wir zwei Sitzplätze am Notausgang und hatten dadurch mehr Beinfreiheit und somit einen gemütlichen Hinflug mit der TunisAir.
Nach ca. 2 ½ Stunden landeten wir in der Hauptstadt von Tunesien – Monastir.
Freundlich wurden wir von Thomas Cook und unserem Reiseleiter Ramzi begrüßt. Die Transferzeit nach Hammamet in unser Hotel Iberostar Solaria dauerte ca. 1,5 Stunden.
Seit 2007 befindet sich bei Enfidha ein neuer Flughafen in Bau, der 2010 fertiggestellt sein wird - benannt nach dem aktuellen Präsidenten des Landes, Zine el- Abidine Ben Ali. (Transferzeit nach Hammamet dann nur noch 45 Minuten)

Ankunft im Hotel – Sektempfang – kleiner Mitternachtsimbiss und ab ins Bett!

Die Zimmer waren sehr schön eingerichtet und beim ersten Blick wirkte auch alles recht sauber und ordentlich. Doch als wir unser Zimmer dann genauer unter die Lupe genommen haben, fielen uns doch ein paar Sachen auf die eigentlich in einem 5 –Sternehotel nicht vorkommen sollten.

Am nächsten Morgen fuhren wir nach einem reichhaltigen, leckeren Frühstück zum Hotel Iberostar Phenicia.
Dort lernten wir während einer Präsentation die wichtigsten Städte und Sehenswürdigkeiten von Tunesien kennen: Auf einer Rundreise in Tunesien können Sie in El Djem das berühmte Amphitheater, in Matmata ein Berber-Höhlen-Dorf, in Tozeur ein Museum über den tunesischen Alltag und der Oase und in Tunis und Sousse die Medinas besichtigen. Auch Kamelritte in der Wüste werden angeboten, sowie Ausflüge mit dem Landrover über die Sanddünen zu dem Drehort des Hollywoodfilms „Starwars“.

Danach durften wir dann die einfach eingerichteten jedoch sauberen, Zimmer besichtigen. Das Hotel hat einen großen Pool und liegt direkt am Strand (mit Strandbar).

Anschließend fuhren wir dann weiter, in die drittgrößte Stadt Tunesiens –Sousse, in der wir die Medina (Altstadt) besichtigten.
Ein bisschen Zeit zum Bummeln über den Bazar hatten wir auch. Taschen, Schmuck, Vasen, Trommeln, Klamotten, Gewürze und vieles mehr wurde angeboten.

Schon am ersten Laden an dem wir vorbei gingen wurden wir aufgefordert uns die Sachen „nur anzuschauen“. Allerdings dauerte es keine 20 Sekunden bis uns der nächste Verkäufer überredete seine Sachen zu kaufen. Typisch tunesisch wird um alles gehandelt und gefeilscht.

Später fuhren wir weiter in das 4-Sterne-Hotel Karthago El Ksar, in dem es sehr leckeres Mittagessen gab. Nachdem alle satt und zufrieden waren, wurden wir durch das Hotel geführt. Das Hotel bietet 339 Doppelzimmer, 5 Zimmer für Behinderte, 24 Juniorsuiten, 1 Präsidentensuite und 80 Bungalows. Die Zimmer und Bungalows sind einfach eingerichtet und sauber.

In einem Präsentationsraum des Hotels stellte uns Thomas Cook und seine Partner aus Tunesien Ihr Angebot vor.

(Erwähnenswert ist das Dine around Angebot der Iberostar-Hotels:
Das Abendessen kann 1x pro Aufenthalt nach Verfügbarkeit in jedem Themenrestaurant der Iberostar Hotels Averroes, Belisaire, Chich Khan und Solaria eingenommen werden.)

Anschließend besichtigten wir das nächste Hotel - Iberostar Averroes.
Auch dieses Hotel hat viel zu bieten.
Das Hotel liegt direkt an der Strandpromenade von Hammamet-Yasmine.


Am sehr reichhaltigen Buffet stärkten wir uns. Es war wirklich für jedermann etwas dabei: verschiedenen Salate, Pizza, Wraps, gegrilltes Gemüse, Fisch und Fleisch vom Grill, Folienkartoffeln, Reis, Pommes, verschiedene Soßen, Obst, Früchte, Kekse, Joghurt usw.


Den Rest des Nachmittages relaxten wir bei über 30°C am Strand und erfrischten uns zwischendurch im türkisfarbenen Meer.

Anschließend verbrachten wir unseren Abschiedsabend im Club Aldiana. Bei Der Führung zeigte uns der Hoteldirektor die sehr geräumigen und schönen Zimmer, die weitläufig auf dem großen Grundstück verteilt waren. Die Toplage direkt am Strand, das große Sportangebot (Golf, Tennis, Fahrradfahren, Volleyball, etc.), der Wellnessbereich und das nette, aufmerksame Personal lassen keine Wünsche offen. Hier kommt jeder voll auf seine Kosten!
Auch in kulinarischer Hinsicht ist man im Aldiana bestens aufgehoben. Das Buffet bietet alles, was das Herz begehrt.


Dann gab es Robbie Williams „live“! Die Show der Clubanimateure war wirklich sehr gut organisiert und einstudiert, es machte auf jeden Fall Spaß Ihnen zuzusehen.

Unser letzter Abend klang gemütlich aus – satt und zufrieden fuhren wir in unser Hotel zurück.


Am nächsten Tag bummelten wir durch die Straßen von Hammamet-Yasmine und kauften unsere restlichen Souvenirs. Die letzten Stunden vor unserem Rückflug verbrachten wir am Strand.
Sonne – Strand – Meer – kalte Getränke --- alles perfekt.


Bei der Fahrt zum Flughafen gab es noch sehr viel zu sehen, sehr viele Tiere, kleine Gassen, Cafés (meist nur von Männern besucht)…
Nach der Verabschiedung von unserem Reiseleiter und unserem Busfahrer, ging´s auch schon ins Flugzeug und zurück nach Deutschland.


Für Ihren Tunesienurlaub empfehlen wir Ihnen eine Rundreise mit anschließendem Badeaufenthalt im Hotel Iberostar Chich Khan oder im Club Aldiana.

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